In diesem Beitrag könnte ich jetzt jedes Feature der neuen DJI Mavic Air 2 einzeln aufzählen und mit vielen Worten umschreiben und die Drohne hypen. Aber nö! Warum sollte ich das immer wieder machen. Wer will. findet alle genauen Daten und Fakten zur neuen DJI Mavic Air 2 auf der Produktseite von DJI. Da man die Drohen von DJI kennt, möchte ich beim neuen Modell auf die Neuerungen eingehen und dieses Modell mit den bestehenden Drohen von DJI vergleichen. Denn darum geht es doch: Jeder möchte wissen, welche Drohne er sich kaufen sollte, welche „die Beste“ für seine Bedürfnisse ist. Also, let’s go!

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DJI Mavic Air 2 – „Up Your Game“

Unter dem Motto „Steigere deine Fähigkeiten“ bzw. „Up Your Game„ hat der Marktführer die neue DJI Mavic Air 2 vorgestellt. Nach über zwei Jahren löst das neue Modell die erste Generation, die DJI Mavic Air (1) ab. Die rundum überarbeitete Kameradrohne hat optisch eigentlich nichts mehr mit der ersten Generation zu tun, sondern lehnt sich ans Design der DJI Mavic 2 und DJI Mavic Mini an. Die neue Generation ist aber nicht nur optisch überarbeitet, sondern wartet mit allerlei Optimierungen und Neuerungen auf. Dadurch richtet sich die Mavic Air 2 sowohl an Einsteiger, als auch Profis. Die Mittelklasse-Drohne bietet mit einem Einstiegspreis von 849 Euro ein starkes Preis-Leistungsverhältnis. Sie kostet trotz der Verbessrungen genau so viel, wie das Vorgängermodell. Das ist eine Ansage und mehr als fair! Guter Schachzug DJI!

 

DJI Mavic Air 2 – 4k/60fps

Boom! Mit diesem Aspekt stellt sich die neue Mavic Air 2 zusammen auf eine Stufe mit dem Profi-Modell DJI Phantom 4 Pro V2.0 und ist damit die zweite Consumer-Drohne, die 60fps bei 4K bietet. Damit sind nun auch bei 4K geschmeidige Zeitlupenaufnahmen in brillanter Auflösung möglich. Aber auch abgesehen von Slowmotion-Aufnahmen eignet sich eine höhere Bildwiederholungsrate immer dann, wenn man ein sich schnell bewegendes Motiv aufnehmen möchte. Denn erst dann erhält man eine schön flüssige Aufnahme.

Wenn es um richtig krasse Zeitlupen geht und 4K nicht unbedingt nötig ist, dann bietet die Mavic Air 2 satte 240fps bei FullHD (1080p)! Das lässt ein Slomo-Herz doch direkt höher schlagen. Damit sind Zeitlupen mit einer bis zu 8-fachen Verlangsamung möglich. Da kann man auf jeden Fall kreativ werden.

Sowohl höhere Auflösungen, als auch eine höhere Bildwiederholungsrate resultieren in größeren Datenmengen. Der Vorteil bei der DJI Mavic Air 2 ist der H.265 (HEVC) Codec, der eine höhere Komprimierung bietet, als beim H.264. Dies erlaubt es bei geringerem Speicherplatzverbrauch mehr Informationen zu speichern.

Die Videos werden in MP4 gespeichert und Videobitrate beträgt bis zu satten 120 Mbps!

 

Quad-Bayer-Sensor mit 48 Megapixel Fotos und HDR!

Der 1/2″ 48MP Sony IMX586 Quad-Bayer-Sensor löst standardmäßig mit 12 MP aus, im High-Res Mode sogar mit vollen 48 MP. Durch die höhere Bildauflösung hat man mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung.

Der Quad-Bayer-Sensor ermöglicht der DJI Mavic Air 2 zudem einen höheren Dynamikbereich bei Bildern und Videos: HDR-Fotos und HDR-Panoramas und auch HDR-Videos. Durch den hohen Dynamikumfang in allen drei HDR-Modi werden Aufnahmen mit ausgeprägten Helligkeitsunterschieden kontrastreicher und besser ausgeleuchtet dargestellt.

Fotos werden wahlweise als JPEG oder DNG (RAW) gespeichert.

SmartPhoto vereint HDR, HyperLight und Szenenerkennung um die perfekte Aufnahme zu schaffen. Die zuvor erwähnte HDR-Funktion optimiert den Dynamikbereich des Bildes. Bei schwacher Beleuchtung entfernt HyperLight das Rauschen von Bildern. Die Szenenerkennung optimiert Parameter abhängig davon, ob ein Sonnenuntergang, Himmel, Gras, Schnee oder Bäume fotografiert werden.

 

Was steckt hinter FocusTrack

Die DJI Mavic Air 2 vereint mit FocusTrack Modus die drei intelligente Tracking Modi ActiveTrack 3.0, Spotlight 2.0 und POI (Point of Interest) 3.0 und kombiniert Hindernisvermeidung und Objekterkennung. Die drei verbesserten Modi für die Objektverfolgung arbeiten jetzt noch präziser, als zuvor und stellt damit DJIs bisher beste Tracking-Technologie dar. Neu beim POI 3.0 ist, dass es nun nicht mehr nur für unbewegliche Objekte genutzt werden kann, sondern nun auch Objekte wie Autos, Boote und andere sich bewegende Objekte erkennt und diese verfolgt. Spotlight 2.0 hält dabei das Objekt in der Mitte des Bildes.

DJI Mavic Air 2 FocusTrack Metropolitan Monkey

Klingt nach Hollywood-Blockbustern auf Knopfdruck. Wer hat Lust einen Film zu drehen?

 

APAS 3.0 Hinderniserkennung

Die Hinderniserkennung ist ganz besonders bei den Modi zur Objektverfolgung wichtig. Die DJI Mavic Air 2 verfügt zwar „nur“ über drei verschiedene Hindernissensoren (vorne, hinten und unten), doch im Zusammenspiel mit der neuen verbesserten APAS 3.0-Hinderniserkennung sorgen die Sensoren für genaue Ausweichmanöver bei auftretenden Hindernissen. Gerade bei den autonomen Flugmodi möchte man sich darauf verlassen, dass die Drohne nicht in etwas hineinfliegt, hängenbleibt und abstürzt. Mit APAS 3.0 wird man derzeit am sichersten fliegen und kann sich auf die wichtigen Dingen widmen.

DJI Mavic Air 2 Sensoren Obstical Avoidance Metropolitan Monkey

Zusätzlich zum Sichtsensor und Infrarotsensor, besitzt DJIs neueste Drohne ein Auxiliary Light. Ein abwärts gerichtetes Licht, welches den Boden bei schlechten Lichtverhältnissen ausleuchtet, um eine optimale Positionierung in der Luft zu gewährleisten.

 

Hyperlapse – sogar in 8K!

Mit Hyperlapse wird die neue Drohne mit dem von der DJI Mavic 2 bekannten Feature ausgestattet. Die Hyperlapse-Modi sind Free, Circle, CourseLock und Waypoint. Ein Hyperlapse ist eine sich bewegende Zeitraffer-Aufnahme und werden deshalb auch Raumraffer-Aufnahmen genannt. Ich persönlich finde solche Aufnahmen genial und wenn diesenoch kreativ umgesetzt werden – Hut ab! Die Aufnahmen selbst sind auf von einem Laien einfach zu starten und sehen eigentlich immer hollywoodreif aus. Dazu muss sich mal reinziehen, dass solche Videos mit solch einer kleinen Drohne entstehen!

Ach ja! Manchen Leuten reichen 4K eventuell nicht – „mehr ist mehr“ ist da dass Motto. In den Hypelapse-Modi Free (Frei) und Waypoint (Wegpunkt) können die Aufnahmen sogar in 8K gespeichert werden.

 

34 Minuten Flugzeit und 6 Kilometer Reichweite (OcuSync 2.0)

Das Signalübertragungssystem DJI OcuSync 2.0 kam erstmals mit der DJI Mavic 2 (Pro/Zoom) und befindet sich nun auch in der DJI Mavic Air 2. Das System wechselt automatischen zwischen dem 2,4-GHz- und 5,8-GHz-Frequenzband und sorgt für die optimale Verbindung zwischen Fernsteuerung und Drohne. Für uns Europäer ergibt sich dadurch eine maximale Signalreichweite von bis zu 6 Kilometern (CE) (10 Kilometer (FCC)): Zudem erreichen wir so eine stabile und verzögerungsfreie FPV-Ansicht, also das Live-Bilder der Kamera der DJI Mavic Air 2, welche in FullHD (1080p) an das Smartphone übertragen wird.

Viel Technik, die auch mit Strom versorgt werden muss. Die Komponenten werden mit der Zeit immer leistungsfähiger, aber zum Glück auch stromsparender. Neben der erhöhten Reichweite, hat sich auch die Flugzeit verbessert. Der 3.500-mAh-3S-Akku hält die DJI Mavic Air 2 ganze 34 Minuten in der Luft (unter Idealbedingungen). Gegenüber dem Vorgänger (DJI Mavic Air (1): 21min) sind dies satte 13 Minuten mehr!

 

DJI Mavic Air 2 mit neuem Controller

Neben der Optik der Drohne selbst, hat sich auch die Fernsteuerung gewaltig geändert. Die schlänge, kleine Fernbedienung weicht einem grauen Klotz. Das heißt nicht direkt, dass die neue Fernsteuerung unhandlich ist. In Ihr verbergen sich die Antennen, die vorher ausgeklappt werden mussten. Die Anordnung der Bedienelemente ist neu und übersichtlich und die Steuerknüppel sind, genau wie bei den neuen Mavic Modellen, abschraubbar und können sicher in der Fernsteuerung verstaut werden.

DJI Mavic Air 2 Controller Metropolitan Monkey

Das Smartphone wird nicht mehr unterhalb der Fernsteuerung eingeklemmt, sondern oberhalb. Das ist auch viel besser so, wie ich finde, da es natürlicher und intuitiver ist.

Durch OcuSync 2.0 ist die DJI Mavic Air 2 auch mit dem optional erhältlichen DJI Smart Controller kompatibel (Firmware-Update kommt demnächst). Der DJI Smart Controller bietet ein großes und helles Display, welches in der Fernsteuerung integriertes ist. So ist die zusätzliche Steuerung mittels Smartphone und App nicht mehr nötig.

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DJI Mavic Air 2 vs. DJI Mavic 2 vs. DJI Mavic Mini

Die DJI Mavic Air 2 positioniert sich als Mittelklasse-Drohne zwischen die DJI Mavic Mini und DJI Mavic 2. Die DJI Mavic Air (1) ist zwar zum gleichen Preis noch im Shop erhältlich, wird aber sicherlich komplett durch den Nachfolger ersetzt und aus dem Sortiment genommen. Preislich macht es ja überhaupt keinen Sinn, sich jetzt noch für den Vorgänger zu entschieden.

Sowohl optisch, als auch technisch gesehen, liegt die DJI Mavic Air 2 näher an der DJI Mavic 2, als an der DJI Mavic Mini. Wenn es rein um die Kompaktheit und Transportmöglichkeit geht, hat die Mini die Nase vorn. Zudem ist sie mit nur 249 Gramm nicht kennzeichnungspflichtig. Doch welche technischen Aspekte machen jetzt den Unterschied?

Schauen wir uns doch einmal alles in einer Tabelle an, um eine Übersicht über die Fakten zu bekommen:

DJI Mavic Air 2 DJI Mavic Mini DJI Mavic 2 Pro
DJI Mavic Air 2 Drohne Vergleich Tabelle DJI Mavic Mini Drohne Vergleich Tabelle DJI Mavic 2 Pro Drohne Vergleich Tabelle
Preis 849€ (DJI) / 849€ (Amzn) 399€ (DJI) / ~397€ (Amzn) 1.499€ (DJI) / ~1.345€ (Amzn)
Max. Flugzeit 34 Minuten 30 Minuten 31 Minuten
Kamerasensor 1/2″ CMOS 1/2.3″ CMOS 1″ CMOS
Fotoauflösung 12MP & 48 MP 12 MP 20 MP
Fotoformat JPEG & DNG (RAW) JPEG JPEG & DNG (RAW)
Videoauflösung
(jeweils höchste)
  • 4K 60fps
  • 2.7K 60fps
  • 1080p 240fps

HDR jeweils max. 30fps

  • 2.7K 30fps
  • 1080p 60fps
  • 4K 30fps
  • 2.7K 60fps
  • 1080p 120fps
Max. Video Bitrate 120 Mbps 40 Mbps 100 Mbps
Videoformat MP4 (MPEG-4 AVC/H.264, H.265/HVEC) MP4 (MPEG-4 AVC/H.264) MP4/MOV (MPEG-4 AVC/H.264,H.265/HVEC)
Interner Speicher 8 GB N/A 8 GB
Abmessungen (gefaltet) 183×253×77 mm
(180×97×84 mm)
160×202×55 mm
(140×82×57mm)
322×242×84 mm
(214×91×84 mm)
Gewicht 570 g 249 g 907 g
Übertragungssystem OcuSync 2.0 Verbessertes Wi-Fi OcuSync 2.0
Max. Reichweite 6 km (CE)
(10 km FCC)
2 km (CE)
(4 km FCC)
5 km (CE)
(8 km FCC)
Max. Flugzeit 34 min 30 min 31 min
Akkukapazität 3500 mAh 2400 mAh 3850 mAh
Hindernissensoren Vorwärts, rückwärts & abwärts Abwärts Vorwärts, rückwärts, seitwärts, aufwärts & abwärts
GPS GPS & GLONASS
ADS-B (DJI AirSense) Ja N/A N/A
Kennzeichnungspflicht Ja Nein Ja
Haftpflicht Ja, immer!

Viele Daten… Kommst Du damit klar? Hast Du nun eine Erkenntnis, welche am besten zu Dir passen würde? Ich möchte Dir keines meine Meinung einreden, aber gerne fasse ich mal meine Einschätzung zu der ganzen Sache zusammen

Die DJI Mavic 2 Pro ist das teuerste Modell der Mavic Reihe. Doch ist es damit auch direkt die beste Wahl? Die Mavic 2 Modelle lassen sich keinesfalls mit der Mini vergleichen, dazu sind die Unterschiede viel zu groß. Deshalb splitten wir die vergleiche an dieser Stelle. Fangen wir mit den zwei größeren Modellen an.

 

DJI Mavic Air 2 vs. DJI Mavic 2 Pro

Welche Vorteile hat die DJI Mavic 2 Pro gegenüber der neuen DJI Mavic Air 2? Kurzum: Der 1″-Sensor ist doppelt so groß und hat damit ein geringeres Bildrauschen, was sich meist nur bei schlechteren Lichtverhältnissen bemerkbar macht. Zudem sorgt die Hasselblad Natural Colour Solution (HNCS) in der L1D-20c bei den Luftaufnahmen für Detailgenauigkeit und tolle Farben. Wenn es um das Thema „Sicherheit“ geht, liegt die DJI Mavic 2 Pro ganz vorne, denn sie besitzt eine omnidirektionale Hinderniserkennung, hat also Sensoren in jede Richtung. Für den FPV-Flug können zusätzlich die DJI-Googles genutzt werden.

Die DJI Mavic 2 Pro hat einen Akku mit leicht höherer Kapazität (3850 mAh vs. 3500 mAh), aber dennoch fliegt die DJI Mavic Air 2 länger – sie ist ja auch wesentlich leichter. Ich weiß nicht, ob es für jemanden relevant ist, aber neben MP4 kann man die Videos mit der Mavic 2 Pro auch als MOV abspeichern lassen. Die letzten Aspekte sind in meinen Augen aber keine Vorteile, sondern nur „mehr“ auf dem Datenblatt.

Auch Interessant: DJI Mavic 2 Pro vs DJI Mavic 2 Zoom

Drehen wir den Spieß nun einmal um. Welche Vorteile hat die DJI Mavic Air 2 gegenüber der DJI Mavic 2 Pro?
(Vorsicht, jetzt gibt es ein Knock-out! Das muss ich in Stichpunkten aufzählen, sonst wird es unordentlich.)

  • Videos mit 4K/60fps und einer Bitrate bis zu 120 Mbps
  • Videos in FullDH (1080p) mit bis zu 240fps!
  • Fotos mit 48 MP
  • HDR Foto, Panorama und Video
  • trotz kleinerem Akku, eine längere Flugzeit (34min vs 31min)
  • größere Reichweite
  • kleiner und leichter
  • ADS-B (DJI AirSense)
  • APAS 3.0, ActiveTrack 3.0, POI 3.0,…
  • günstiger!

Für mich selbst ist die Entscheidung zwischen DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic Air 2 definitiv klar! Würde mich aber mal interessieren, wie Ihr das so seht? Gibt es andere Meinungen oder Erweiterungen dazu, die wichtig sind? Wer jedoch schon im Besitz einer DJI Mavic 2 ist, dem würde ich raten dabei zu bleiben. Nur wer sich voll neu auf entscheiden muss, dem würde ich die Air 2 empfehlen.

An dieser Stelle muss man aber ganz klar erwähnen, dass die DJI Mavic Air 2 ganz neu ist, also auch entsprechend die neueste und ausgereifteste Technik mit an Bord hat. Da ist es natürlich schwierig mitzuhalten. Aber das zeigt uns auch wieder glasklar, dass die DJI Mavic 3 nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt und sie mindestens mit dem ausgestattet sein wird, was die Mavic Air 2 zu bieten hat. Mindestens heißt, dass sie besser und hochwertiger ausgestattet sein wird, um den Klassenunterschied deutlich zu machen. Was können wir wohl von der DJI Mavic 3 erwarten?

 

DJI Mavic Air 2 vs. DJI Mavic Mini

In der Tabelle oben sehen wir auch den direkten Vergleich von DJI Mavic Air 2 zur DJI Mavic Mini und da zieht die kleine Mini ist fast allen Belangen den Kürzeren. Die klaren Vorteile der DJI Mavic Mini sind die kompakteren Maße und das geringe Gewicht von nur 249 Gramm, sodass sie nicht unter die Kennzeichnungspflicht fällt. Günstiger ist sie auch noch.

Ansonsten ist die DJI Mavic Air 2 in allen Aspekten besser: Bessere Foto- und Videoqualität, größerer Sensor, größere Reichweite und stabilere Verbindung, längere Flugzeit, mehr Funktionen, sicherer Flug durch Hindernissensoren, Dateien werden komprimierter gespeichert,… Ja, die Mini ist in allen Aspekten schlechter. Ganz wichtig an dieser Stelle ist, dass sie im direkten Vergleich nicht so gut ist, wie das neueste Modell, was aber wiederum nicht heißt, dass sie schlecht ist. Nein, ganz im Gegenteil!

> Zum Review der DJI Mavic Mini

Die DJI Mavic Mini hat absolut ihre Daseinsberechtigung. Solange man ständig Alles miteinander vergleicht, kann man die Schönheit der Dinge und ihrer einzelnen Aspekte gar nicht wertschätzen. Wenn man die DJI Mavic Mini eigenständig betrachtet, dann erkennt man ein kleine, sehr kompakte Drohne, die auf jede Reise mitgenommen werden möchte. Eine kleine fliegende Kamera, die Dir mit ihrer bestmöglichen Qualität helfen möchte, Deine Erlebnisse festzuhalten. Sie hat eine vollkommen ausreichende Reichweite und eine lange Flugzeit. Sie ist einfach zu steuern und bietet genug kreative Funktionen, um interessante Videos aufzunehmen.

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Du darfst in vielen Ländern sowieso nicht außer Sichtweite oder nur bis zu einer begrenzten Entfernung fliegen. Da reichen die maximal 2 Kilometer der Mini aus. Zudem würdest Du selten die 2 Kilometer ausreizen – wenn überhaupt! Die Videoqualität ist für die meisten Nutzer vollkommen ausreichend. Die Mehrheit hätte sicherlich sogar Probleme das 4K-Material auf dem Computer zu verarbeiten, weil der nicht gut genug ausgerüstet ist. Und bei vielen kommt noch der Aspekt der Häufigkeit der Nutzung. Man sieht die tollen Aufnahmen im Internet und möchte das Gleiche erleben, auch so tolle aufnahmen machen. Bei maximal zwei Urlauben kommt die Drohne dann zum Einsatz, ansonsten werden uninteressante Filme im Park oder im Garten gedreht, die keiner sehen will. Das Budget spielt natürlich auch eine Rolle und gerade an diesem Punkt sollte man abwägen, was tatsächlich sein muss.

Wer nicht so sehr auf das Geld achten muss oder diejenigen, die auf die besseren Funktionen und die bessere Bildqualität nicht verzichten wollen, sollten meiner Meinung nach definitiv zur DJI Mavic Air 2 greifen. Da bekommt man für einen sehr fairen Preis ein unglaublich gut ausgestattete Drohne der neuesten Generation.

DJI Mavic Air 2 – Preis-Leistungssieger!

Im direkten Vergleich in der Mavic Modellreihe hat die DJI Mavic Air 2 definitiv die Nase vorn. Bin stark begeistert vom neusten Wurf von DJI. Tolle Optik, stärke Technik! Da heißt es definitiv: „Zugreifen!“

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Wer sparen möchte, nicht die ganze Hülle und Fülle an Funktionen braucht, die er nicht einmal alle nutzen würde, der wird mit der DJI Mavic Mini allemal zufrieden sein. Der kompakte Begleiter hat viele Anhänger und die Videos auf Youtube sprechen für sich. Top Drohne, ohne zu viel Schnick Schnack, mit toller Bildqualität und einem fairen Preis.

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