EWE hat mir ein Paket zum Testen zukommen lassen: EWE smart living „einfach & sicher“. Es handelt sich hierbei um Smart Home Produkte, die das Wohnen angenehmer, einfacher und vor allem sicher machen sollen.
Bei Dir wird jetzt gerade eingebrochen!
Ein Einbruch im eigenen Zuhause ist auch ein Einbruch in die Privatsphäre. Egal, ob die Verbrecher gefasst werden oder nicht, es wird nie mehr so sein wie früher. Das unwohle Gefühl, das man im Nachhinein hat, bleibt lange erhalten. Jedes Geräusch im Haus bekommt Aufmerksamkeit und im schlimmsten Fall kann man nicht mehr richtig schlafen. Eine grausame Vorstellung, die ich niemandem wünsche.
Fenster und Türen einbruchsicher machen ist möglich, kostet aber in der Regel viel Geld. Je nach Wohnlage sollte man das aber auch investieren. Ein kompletten Umbau kann sich jedoch nicht jeder leisten oder ist vom Vermieter nicht erwünscht. Da kommen solche einfach nachzurüstenden Smart Home Systeme ins Spiel, wie das von EWE. Hier geht es nicht nur um die rechtzeitige Warnung, dass etwas passiert ist, sondern auch um präventiven Schutz vor dem Einbruch.
Das vernetzte Zuhause mit EWE smart living
EWE bietet mit smart living eine Reihe von Produkten an, die Das wohnen angenehmer und sicherer machen sollen. Neben einzelnen Produkten kann man vorgefertigte Pakete bestellen, wie zum Beispiel das „einfach & sicher“-Paket, welches ich zum Testen erhalten habe. In diesem Paket befinden sich
- 1 Bewegungsmelder
- 2 Zwischenstecker
- 2 Tür-/Fensterkontakte
Zusätzlich dazu habe ich noch die EWE smart living WLAN Kamera erhalten, um nicht nur zu wissen, dass etwas passiert, sondern dies auch sehen zu können. Dabei handelt es sich um die D-Link DCS-2132L, die für Innenräume ausgelegt ist.
All diese Bausteine funktionieren aber nur in Verbindung mit der EWE smart living Zentrale. Sie verbindet die einzelnen Bausteine miteinander. Die dazugehörige App kommuniziert mit der Zentrale und ermöglicht so die Verbindung zu den Bausteinen des Systems.
Die Einrichtung ist einfach
Die App sagt Schritt für Schritt an, was zu tun ist, jedoch ist es trotzdem ratsam, sich die schriftliche Anleitung durchzulesen. So kommt es nicht zu Problemen, durch unsachgemäße Bedienung. Hält man sich nicht an die Vorgaben, die eigentlich recht simpel sind, kann es dazu führen, dass die Geräte nicht gefunden und das System erst einmal zurückgesetzt werden muss.
Zunächst wird das Herzstück des gesamten Systems installiert: Die Zentrale. Diese kommt in eine freie Steckdose, die sich möglichst zentral im Haus und in der Nähe des Routers befindet. Wenn alles nach Anleitung gemacht wurde, ist die Zentrale einsatzbereit und einzelne Bausteine können nun ins System integriert werden.
In der App kann man die einzelnen Bausteine suchen, die man installieren möchte oder aber das gewünschte Paket wählen, welches dann die richtigen Geräte anzeigt. So geht es dann auch schneller und das System ist schnell installiert. Auch hierbei ist es wichtig, die Schritte in der App zu befolgen.
Worüber man sich dabei nur Gedanken machen muss, ist der Ort für die Sensoren, also die Tür-/Fensterkontakte und der Bewegungsmelder. Sie werden einfach mit einem doppelseitigen Klebeband an eine glatte Oberfläche geklebt und bleiben dann dort auch. Die Kamera kann man an einen überschaubaren Ort hinstellen oder an die Wand bzw. Decke schrauben. Die Zwischenstecker lassen sich nach Belieben in der Wohnung verteilen, je nach Einsatz.
Der Praxistest
Alle meine Bausteine sind mit der Zentrale verbunden und an ihrem Bestimmungsort. Was können die Elemente nun und wie praktisch ist es wirklich? Neben voreingestellten Szenarios kann man sich auch eigene erstellen, falls es mal spezieller sein soll.
In den Zwischensteckdosen ist jeweils eine Nachttischlampe und eine Stehlampe. Per App lassen sich diese mit einer Berührung ein und ausschalten. Das ist eine der simpelsten Dinge des Systems, was aber auch einfache WIFI Zwischensteckdosen wie der von mir vorgestellte Koogeek P1 können.
Weiter mit dem Bewegungsmelder. Der habe ich so eingestellt, dass ich benachrichtigt werde, sobald Bewegungen registriert werden, wenn ich nicht zu Hause bin. Zusätzlich habe ich ein Szenario erstellt, bei dem der Zwischenstecker eingeschaltet wird, also das Licht eingeschaltet wird, sobald in einem bestimmten Zeitraum Bewegung vom Sensor registriert wird.
In der App kann ich zusätzlich die Temperatur und die Helligkeit ablesen, was ein toller Zusatz ist!
Auch die Tür-/Fensterkontakte haben einen integrierten Sensor für die Temperatur und Helligkeit. Dafür gibt es auch jeden Fall einen Daumen hoch. Durch das von mir eingestellte Szenario werde ich auf dem Smartphone benachrichtigt, wenn das Fenster geöffnet wird, wenn ich nicht im Haus bin. Dabei ist es egal, ob es von innen, normal mit der Griff geöffnet wird oder jemand von außen einbricht. Sobald der Kontakt des Zweiteiligen Systems unterbrochen wird, bekomme ich die Nachricht auf mein Smartphone. Zusätzlich dazu habe ich die Zwischenstecker so eingestellt, dass sie die Lampen einschalten. So würde ein Einbrecher sicher irritiert werden und die Flucht ergreifen, da er sich erwischt fühlt. Man kann auch ein Radio oder einen TV koppeln, damit diese Geräte einen Bewohner simulieren. Auch eine Alarmsirene kann mit dem System verbunden werden, die dann den Einbrecher verschreckt aber auch die Umgebung warnt. Bei all diesen Szenarien bekommt man dann auch eine Nachricht auf das Smartphone, was passiert ist bzw. was ausgelöst wurde.
Die WLAN Kamera gehört nicht zum Paket dazu, lässt sich aber ebenfalls einfach in das System einbinden. Dabei handelt es sich um eine D-Link DCS-2132L mit einer 720p Videoauflösung. Die Live-Bildübertragung bietet 4 Bilder pro Sekunde, also eine stockende Bilderaneinanderreihung. Das ist weniger als Video zu bezeichnen, jedoch ausreichend um zu sehen, was sich im überwachten Raum abspielt. Zusätzlich kann man die Kamera so einstellen, dass sie jede Sekunde ein Bild speichert und in der Cloud speichert. Wer nicht mit der Cloud arbeiten möchte, kann eine microSD in die Kamera stecken und die Daten dort speichern.
Mit der Kamera hat man den Vorteil, dass man nicht nur die Information hat, welcher Sensor ausgelöst wurde, sondern sieht auch live, was vorgeht. So kann man schnell erkennen, ob es sich vielleicht um einen falschen Alarm handelt, der vielleicht durch einen Mitbewohner oder Haustier ausgelöst wurde. Die Kamera besitzt einen Infrarot-Filter, der ein ausreichend gutes Bild bei Tageslicht bietet. Bei Nacht schaltet sich der IR-Filter ab und das Restlicht wird zur Überwachung genutzt. Zusätzlich besitzt die WLAN Kamera integrierte IR-LED-Beleuchtung, sodass die Überwachung auch bei völliger Dunkelheit gewährleistet ist.
Auch die Kamera kann als Bewegungssensor genutzt werden. Registriert sie Bewegungen im überwachten Raum, kann auch hier das Licht eingeschaltet werden, die Aufnahme gestartet werden und die Benachrichtigung ans Smartphone geschickt werden.
Besser und umfangreicher funktioniert die Kamera jedoch direkt über die App von D-Link. Nicht nur mehr Funktionen werden einem dort geboten, sondern auch das Bild erscheint besser. Ich weiß schon, dass seitens EWE daran gearbeitet wird, das System bezüglich der Kamera zu verbessern.
Szenarien zur Sicherheit
Natürlich habe ich verschiedene Dinge ausprobiert und auch teils unnötige Dinge gekoppelt. Zum Beispiel folgendes: Öffne ich das Fenster, geht das Nachtlicht an. Schließe ich es wieder, geht es aus. Oder das hier: Mache ich morgens das Fenster auf, schaltet sich die vorbereitete Kaffeemaschine ein. Das sind natürlich Spielereien, aber ich muss sowas einfach immer wieder ausprobieren. Die Reaktion auf eine Aktion im eigenen Zuhause ist schon ziemlich faszinierend. Das Smart Home System von EWE fokussiert sich bei dem Paket „einfach & sicher“ aber mehr auf das Thema Sicherheit. Also habe ich auch die voreingestellten Szenarien getestet.
Wie vorher erwähnt, kann man sich Szenarien nach einem Baukastenprinzip selbst erstellen. Man wird Schritt für Schritt angeleitet. Die vorgegebenen Szenarien sollten aber nicht missachtet werden, da sie stimmig sind und besonders am Anfang eine schnelle Einrichtung ermöglichen. Zur Auswahl stehen
- Unterwegs
- Fenster kontrollieren
- Sicherheit bei Abwesenheit (nur in Verbindung mit der Kamera)
- Willkommen Zuhause
- Gute Nacht
- Anwesenheit simulieren
- Sicherheit Nacht
- Alles in Ordnung
Unterwegs
Ihr verlasst das Haus. Dabei werden alle angeschlossenen Lampen (die Zwischenstecker) automatisch abgeschaltet. Erkennen der Bewegungsmelder bzw. die Tür-/Fensterkontakte eine Bewegung im Haus, wird man per App benachrichtigt.
Fenster kontrollieren
Beim Verlassen des Hauses werdet Ihr per Nachricht informiert, falls ein Fenster offen steht.
Sicherheit bei Abwesenheit (nur in Verbindung mit der Kamera)
Ist man nicht zu Hause, bekommt man eine Benachrichtigung auf sein Smartphone, falls unerwünschte Bewegungen erkannt werden. Zudem speichert die Kamera auch Bilder, sodass man sieht, was die Bewegung auslöst.
Willkommen Zuhause
Kommt man zu Hause an, werden alle angeschlossenen Lampen/Elektrogeräte (Zwischenstecker) automatisch eingeschaltet.
Gute Nacht
Beim Zubettgehen werden die gewünschten Geräte ausgeschaltet. In diesem Fall alles, was an den Zwischensteckern hängt.
Anwesenheit simulieren
Ist man länger nicht zu Hause, wie es zum Beispiel beim Urlaub der Fall ist, simuliert das System Anwesenheit durch das Einschalten von Licht oder einzelner Geräte, wie den Fernseher oder Radio.
Dies ist eines der besten Funktionen, wenn es um das Thema Sicherheit geht. Einbrecher spähen Wohnungen und Häuser vorher aus und bereiten sich dann darauf vor. Solange aber jemand anwesend ist, bzw. es zumindest so aussieht, wird sich sicher kein Einbrecher an dieses Zuhause herantrauen.
Sicherheit Nacht
Erkennt der Bewegungsmelder oder die Tür-/Fensterkontakte Bewegung im Haus, schalten sich zuvor bestimmte Geräte, die mit den Zwischensteckern verbunden sind, wie zum Beispiel Lampen oder der Fernseher, automatisch ein. Auch hierbei erhält man eine Benachrichtigung per App.
Alles in Ordnung
Bedient ein Bekannter oder Verwandter in einem festgelegten Zeitraum ein Gerät nicht oder erkennt der Bewegungsmelder oder die Tür-/Fensterkontakte keine Bewegung, erhält man auch hier eine Benachrichtigung auf dem Smartphone. habe hierbei erst überlegt, wozu das nötig ist. Man kann ja jemanden bitten, sich zum Beispiel um die Zimmerpflanzen zu kümmern, während man nicht da ist. Tut die Person dies nicht, weiß man es auf jeden Fall, da keine Bewegung in der Wohnung registriert wurde und kann die Person daran erinnern.
Die Szenarien können nach Belieben bearbeitet und an seine Bedürfnisse angepasst werden oder eben von Grund auf selbst erstellen.
Ordentliche App
Die EWE smart living App ist übersichtlich und benutzerfreundlich aufgebaut. Die Installation der einzelnen Bausteine und die Erstellung der Szenarien ist einfach und Schritt für Schritt erklärt. Probleme treten dabei eigentlich keine auf. Zur Not hilft einem auch noch die beigelegte Anleitung. Ohne eine solide und benutzerfreundliche App sind auch die besten Smart Home Produkte nicht zu gebrauchen. Damit hat EWE auf jeden ein solides Fundament, welches man mit verschiedenen Bausteinen erweitern kann.
Das Einzige, was mich stört, ist die recht lange Startzeit der App. Man erhält die Nachricht, dass ein Sensor ausgelöst wurde, tippt auf die Benachrichtigung und möchte sehen, was genau los ist. Wenn man dann erst 10-15 Sekunden später die Information angezeigt bekommt, macht man sich schon zu viele Gedanken. Mir persönlich ist das schon zu lange. Gerade in solch einer Situation, wo zu Hause etwas passiert, ich sofort sehen möchte, was los ist.
Sprachsteuerung mit Alexa
Mit meinem Echo Dot und der Alexa Sprachsteuerung lassen sich die Zwischenstecker steuern. Was kann man tun? Sie lassen sich per Sprachbefehl ein- und ausschalten. Was ich mir wünschen würde, ist die Temperaturansage der jeweiligen Zimmer. Die Tür-/Fensterkontakte und der Bewegungsmelder messen diese ja und können in der App nachgeschaut werden. Per Sprache wäre dies ziemlich cool!
Mit den Thermostaten von EWE kann man die Temperatur über die Sprachsteuerung regeln lassen, was ich sehr praktisch finde. Diese bekommt man zum Beispiel im „warm & spar“-Paket, die man dann auch mit den Tür-/Fensterkontakten koppeln kann, um die Heizverhalten besser im Griff zu haben.
Smart Home mit Mindeslaufzeitvertrag
Das Thema Smart Home wird immer größer, immer mehr Menschen interessieren sich dafür und wollen auch ihr Zuhause vernetzen. Da möchte man möglichst einfach einsteigen und unabhängig sein.
Um das System überhaupt nutzen zu können, benötigt man unbedingt das Herzstück, bestehend aus der EWE smart living Zentrale und der EWE smart living App. Ohne diese funktioniert gar nichts. Für diese fällt eine Grundpauschale von 4,95 € im Monat an. Die Mindestlaufzeit des Vertrages beträgt dabei 24 Monate.
Mein Paket „einfach & sicher“ würde mit der Zentrale, den Zwischensteckern, zwei Kontakten, dem Bewegungsmelder und der Kamera entweder monatlich 18,40€ kosten. Das Paket kann auch mit einer Einmalzahlung von 319,90€ beglichen werden, wobei die Zentrale inklusive App weiterhin 4,95€ pro Monat kosten würden.
Das man die Geräte abbezahlt bzw. mit einer Einmalzahlung kauft ist verständlich, doch die Nutzung der Zentrale muss monatlich gezahlt werden. Doch welcher Service wird mir denn geboten, für den ich monatlich mit 4,95€ zahle? Kann ich nicht einfach alles kaufen und ohne Vertrag nutzen? Das sind die Fragen, die ich mir gestellt habe.
Ich erkläre es mir so: Die App ist umfangreich und wird immer auf Fehler überprüft, wenn nötig aktualisiert und um Funktionen erweitert. Die Daten aus dem Smart Home werden im Firmeneigenen Rechenzentrum in Oldenburg verarbeitet. Die Daten werden also nicht auf ausländische Server geladen, was oft als kritischer Punkt angesehen wird. Hat man Fragen oder Probleme, kann man sich direkt an das norddeutsche Unternehmen und nach Hilfe bitten. Das sind wohl die Aspekte, die den monatlichen Beitrag rechtfertigen.
Das EWE smart living System nutzt den Z-Wave Kommunikationsstandard. Wer ein wenig selbst zusammenstellen kann und möchte, kommt auch ohne eine Vertragslaufzeit zurecht. Man benötigt einen Hub (hier die Zentrale) und die gewünschten Geräte. Wie zuverlässig die entsprechenden Apps sind, kann ich nicht sagen, aber so ist man ungebunden. Hilfe vom Service ist da vielleicht eher schwieriger, da man sich sein System selbst zusammenstellt.
Als Laie bekommt man von EWE ein einfach einzurichtendes Startpaket mit einer gut ausgestatteten App und überschaubaren Erweiterungsmöglichkeiten. Da das System inklusive der einzelnen Komponenten von EWE kommen, kann man auch einen umfangreichen Service und Hilfestellung erwarten.
>> Hier geht es zum Angebot von EWE
Fazit
Smart Home mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 24 Monaten? Das könnte sicher einige Interessenten abschrecken. In der heutigen Zeit, wo das Thema „Smart Home“ größer immer mehr Aufmerksamkeit bekommt, sollte man gründlich nachforschen und verschiedene Anbieter vergleichen. Gerade jetzt, wo Smart Home erst in die Gänge kommt, sollte man sich vielleicht nicht direkt mit einem Laufzeitvertrag an einen Anbieter binden. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass die angebotenen Smart Home Produkte von EWE und die benutzerfreundliche App sehr gut und zuverlässig sind. Das bestreite ich keineswegs. Mir gefällt nur das Konzept nicht, sich über einen Vertrag zu binden. In den nächsten Monaten und Jahren können wir in diesem Segment viele Neuerungen und Veränderungen erwarten. Wer abwarten kann und es nicht eilig hat, kann sich erst einmal zurücklehnen und den Markt beobachten. Wer sowieso etwas versierter ist und sich mit der Materie auskennt, der kann sich sein Smart Home selbst zusammenstellen und auch mit IFTTT arbeiten. Möchte man jetzt als Laie in die Welt des Smart Home einsteigen und seine Produkte per Plug&Play in sein Zuhause integrieren, dann bietet EWE smart living eine gute Grundlage. Man mit den Produkten von EWE schnell zurecht und wird bei der Vernetzung des eigenen Zuhauses sicher begleitet.
Mich schreckt von Smart Home ab, dass es meistens eine Serververbindung zum Hersteller voraus setzt.
Ebenso hinderlich für mich ist, dass man sich für eine autarke Lösung erst mal entsprechend tief in die Materie hinein arbeiten muss.
Kennt jemand gute Seiten, die einen verständlich erklären, wie man ein solches System aufsetzt und möglichst einfach verwaltet?
Ansonsten erhoffe mir da vom Mozilla „Project Things“ etwas, welches zum Beispiel auf einem Raspberry Pi laufen kann.
-> https://stadt-bremerhaven.de/mozilla-project-things-smart-home-gateway-aufsetzen-fuer-jedermann/
-> https://hacks.mozilla.org/2018/02/how-to-build-your-own-private-smart-home-with-a-raspberry-pi-and-mozillas-things-gateway/
Ja, das kann ich vollkommen verstehen. Da will man lieber selbst alles in der Hand haben und nicht von Servern eines Anbieters. Hast ja schon einmal gute Beiträge zum Thema gefunden. Die Informationen kann man sicherlich noch ausbauen und vervollständigen.
Ich kann gerne eine im Forum eine „Smart Home“ Sparte eröffnen und da kannst Du Dich gerne ausleben. Da wird sich bestimmt einige Leute finden, die sich mit der Materie gut auskennen und auch welche, die dazulernen wollen. Ich bin selbst ja auch interessiert am Smart Home und werde mich da nach und nach hineinfuchsen.
P.S.: Hier geht es zum Forum für Smart Home