Ab und an erreichen mich eMails mit Fragen zum Equipment, welches benutzt wird, um die Bilder und Videos zu erstellen. Vielleicht hilft es einigen, wenn ich einfach mal die einzelnen Produkte kurz erwähne und vorstelle und es kann ja auch sein, dass es einigen Anregung gibt.
Testvideos der einzelnen Action Cams sind natürlich mit den jeweiligen Cams gemacht, gar keine Frage. Diese und andere Videos wollen bearbeitet werden, damit die Videos auch ansehnlich sind. Dazu nutze ich iMovie – einfach zu handhaben und kostenlos. Die Funktionen sind übersichtlich und für den Anfang ausreichend.
Installiert ist iMovie auf meinem Apple MacBook Air mit 13,3 Zoll. Leichtes und schmales Notebook und das Betriebssystem MacOS finde ich zudem angenehmer als Windows. Bei leistungsintensiveren Anwendungen pustet das MacBook jedoch schon stark und wird sehr warm. Dafür ist es eher nicht geeignet. Das Erstellen der Berichte, Surfen im Web, Schreiben von Emails ist überhaupt kein Problem und macht auch Spaß mit dem MacBook Air, jedoch wird es wohl Zeit für ein Leistungsstärkeres Modell. Leider zahlt man bei Apple einiges mehr für den Namen, als bei anderen Herstellern. Trotzdem wird das Nächste wohl ein MacBook Pro – sparen ist angesagt.
Die Fotos und Videos der Website sind zunächst nur mit meinem Apple iPhone 5 entstanden, welches mit 8 Megapixeln auflöst bzw. in Full HD aufnimmt. Die Bilder und Videos sind auf jeden Fall in Ordnung, doch die Möglichkeiten mit dem Smartphone sind begrenzt. So greife ich nun immer öfter zur Canon EOS 100D. Die Spiegelreflex bietet eine wirklich gute Bildqualität. Tiefe, Kontrast und Farbe werden sehr gut wiedergegeben. Zudem bietet sie, dem Smartphone gegenüber, einen optischen Zoom. Bei einer SLR gibt es generell massig Einstellungsmöglichkeiten und auch sehr viel Zubehör. Wenn ich mal auf die schnelle ein Foto benötige, weil zum Beispiel eine Ansicht eines Produktes fehlt, dann nutze ich weiterhin das iPhone dazu.
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Da das Licht nicht immer so ist, wie man es sich wünscht (zu gelb, zu dunkel, wirft ungünstigen Schatten), stecke ich einen Lichtring an das Objektiv der SLR. Der Aputure Amaran AHL-HC100 ersetzt den internen Kamerablitz, da dieser eher zu stark ist und unerwünschte Schatten verursacht. Das Licht kann je nach Bedarf heller oder dunkler gestellt und sogar eine Hälfte des Rings abgeschaltet werden.
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Wenn es mit dem Licht wirklich schwierig ist, dann helfen Softboxen bzw. Studiolichter. Zwei davon mit 135 Watt bieten sogar in der Nacht Tageslicht im Raum. So können jedes Mal Bilder und Videos mit gleichen Lichtverhältnissen erstellt werden.
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Bei den Action Cams kommt oft die Frage auf, ob bestimmtes Zubehör kompatibel ist oder direkt, wie die Maße sind. Natürlich kann man ein Lineal oder Maßband nutzen, aber bei kleineren Messungen bietet sich eine digitale Schiebelehre an. Sie ist einfach und angenehm in der Handhabung: Abmessen und Ergebnis vom Display ablesen.
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Wenn Ihr mehr über die Produkte wissen wollt, könnt Ihr den Links folgen und Euch informieren oder Google fragen. Natürlich dürft Ihr Kommentare hinterlassen, ich beantworte auch gerne Fragen und sogar andere User können Ihre Meinung abgeben bzw. Fragen beantworten.
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