Gib es zu! Du bist nur auf dieser Seite gelandet, weil Du den Braun Series 9 gewinnen möchtest. Du möchtest aber sicher erst einmal lesen, was ich zum Rasierer von Braun zu sagen habe, oder? Dann mal los!


Series 9 – Das Topmodell von Braun

Für jedes Budget und verschiedene Ansprüche gibt es einen Rasierer von Braun. Ich darf in Kooperation mit Braun mal wieder einen ihrer Rasierer testen. Dieses Mal ist es das Topmodell, der Series 9. Genauer gesagt, ist es der 9090cc. Wie der Modellname schon verrät, ist kommt der Rasierer mit einer Clean&Charge Station.
Gut drei Wochen hat mich der Braun Rasierer täglich begleitet und ich kann vorab sagen, dass mich das Rasurergebnis überzeugt. Doch es gibt leider nicht nur Lob.


Schnell, schneller, Series 9

Wie wird man auf Produkte aufmerksam? Unter anderem durch Werbung. Ihr kennt wahrscheinlich die Werbung des Series 9 aus dem Fernsehen. Dort ist Vettel in seinem Formel 1 Wagen und düst davon. Die Werbung im TV ist aber so stark gekürzt, dass der Sinn dahinter gar nicht mehr erkennbar ist. Damit sich das mal ändert, könnt Ihr Euch abwechslungsweise freiwillig den kompletten Werbespot anschauen.

Vettel hat überlebt – wäre ja auch schade um ihn. Er hat sich in echte Gefahr begeben, um die Schnelligkeit der gründlichen Rasur zu demonstrieren. Was man nicht so alles für seine Fans tut.


Unbox it! Der erste Blick

Der Series 9 hat eine satte UVP von rund 440 Euro! Ziemlich teurer Rasierer, aber wenn man sich in den gängigen Online Shops umschaut, dann kommt man auf einen realen Marktpreis von etwa 220 Euro – also die Hälfte. Das ist für einen Rasierer der Oberklasse schon eher zu verkraften.

Elektrorasierer, Clean&Charge Station, Reinigungskartusche, Reiseetui, Ladekabel, Reinigungsbürstchen und die Bedienungsanleitung befinden sich in der Verpackung. Mehr ist auch nicht nötig.

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Die Reinigungsstation ist schlicht und modern gehalten, seitlich mattes schwarz, oben ist es ein Klavierlack. Das Material ist Plastik, tut der Optik aber keinen Abbruch. Man kann sie auch im Bad hinstellen, ohne sie verstecken zu müssen. Bedenken bezüglich Fingerabdrücken braucht man keine zu haben, da glücklicherweise keine entstehen.

Das Ladekabel kann entweder an die Ladestation gesteckt werden, damit diese mit Strom versorgt wird und ihren Dienst verrichten kann, oder aber auch direkt an den Rasierer. Es kann ja durchaus mal vorkommen, dass der Akku komplett leer ist. So lässt sich der Rasierer im Netzbetrieb nutzen und muss nicht vorher erst den Akku laden. Wobei der Series 9 eine Schnellladefunktion hat, der den Rasierer nach nur 5 Minuten Ladezeit für eine Rasur bereit macht.

Die Reinigungskartusche beinhaltet die Reinigungsflüssigkeit für die Clean&Charge Station. Neben der Reinigung werden die Scherköpfe gepflegt, was zu einer längeren Haltbarkeit verhelfen kann.
Die Reinigungskartuschen sind nicht gerade günstig und bei regelmäßiger Nutzung der Station sollte man die Kartuschen recht oft wechseln. Das kann ins Geld gehen. Ein paar Tipps: Den Rasierer vor der Reinigung unter laufendem Wasser abspülen und auch den Scherkopf dabei abnehmen. So ist das Gröbste entfernt und landet nicht in der Reinigungskartusche. So habt Ihr länger etwas davon.
Ebenso ist man nicht gezwungen, den Rasierer in der Ladestation zu laden und dabei immer gründlich zu reinigen. Dazu einfach das Kabel direkt in den Series 9 einstecken und auf diese Weise laden.

Das Reiseetui ist schön stabil und der Rasierer passt samt Reinigungsbürstchen hinein. So ist man auch für Unterwegs gut gewappnet.

Nun aber zum Protagonisten dieser Geschichte: Der Braun Series 9 9090cc. Liegt gut in der Hand und hat ein angenehmes Gewicht. Auf Bildern und auch in natura entsteht der Eindruck, der Rasierer wäre aus Metall, doch es ist nur Metalloptik. Dies kann für einige schon ein Kritikpunkt sein. Es ist optisch Metall, jedoch ist es in Wahrheit komplett aus Plastik. Meiner Meinung nach ist Metall im Badezimmer aber auch nicht erforderlich. Ich muss morgens keinen kalten Rasierer in der Hand halten.
Das Plastik an sich ist in Ordnung für mich, doch an einigen Stellen klingt es hohl, sodass man das Gefühl von „billig“ haben könnte. Ihr versteht sicher, was ich mit „hohl“ meine. Das Plastik könnte vielleicht einfach dicker sein, um dieses Gefühl nicht hervorzurufen. Bei dem Preis und einem Topmodell wünsche ich mir einfach immer das Beste. Das ist jetzt nur ein Kritikpunkt auf hohem Niveau. Der Series 9 ist im Grunde genommen sehr gut verarbeitet. Für einen festen Griff sorgt die Gummierung am Series 9. Bei einem Produkt, welches in der Nasszelle genutzt wird, ist dies klar von Vorteil. Ingesamt macht der Rasierer einen ordentlichen ersten Eindruck.

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Für die tägliche Rasur

Wer einen Rauschebart hat, der kann sich nicht direkt mit dem Series 9 rasieren. Vorher muss man den Bart stutzen. Der Series 9 spielt seine Stärken bei der täglichen Rasur aus. Bei der regelmäßigen, täglich Rasur habe ich keinerlei Probleme und kann mich eines makellosen Rasurergebnisses erfreuen. 3-Tage-Bärte bewältigt Brauns Elektrorasierer eigentlich auch sehr gut. Ein unangenehmes Ziepen soll mit dem Rasierer nicht entstehen, was bei täglichen Rasuren und 3-Tage-Bärten auch der Fall ist. Ab und zu merke ich bei etwas längerem Bart, etwa ab 5 Tagen, dass es dann doch ab und zu zu einem Ziehen kommt. Tut aber nicht weh und dafür ist der Rasierer ja nicht unbedingt ausgelegt. Jeder Bart ist aber anders und ich wollte es einfach mal getestet haben.
Zudem kommt es mal vor, dass einzelne Härchen nicht erfasst werden, sodass ich kreuz und quer ziehen oder zumindest mehrmals die gleiche Stelle bedienen muss. Trotz der tollen SyncroSonic-Technologie werden nicht alle Härchen zu 100% beim ersten Zug erfasst.

Die Funktionsweise des Series 9 kann das Video von Braun am Besten und Schönsten erklären.

Der bewegliche Scherkopf und die flexiblen Scherelemente machen das Rasieren angenehm, da sich der Rasierer so gut am Gesicht führen lässt. Für meinen Geschmack dürfte der Scherkopf sogar noch etwas leichtgängiger sein.
Der Tag beginnt glatt und endet auch so! Dies habe ich wohl den dünnen OptiFoil-Scherfolien zu verdanken. Wer sich täglich rasiert, wird sich über die Gründlichkeit freuen. Die Lautstärke ist nicht unangenehm. Er ist leiser, als meine anderen Modelle und von daher ist dieser Aspekt positiv anzumerken.

Der Series 9 ist komplett wasserdicht, sogar bis zu 5 Metern! Wer sich gerne unter der Dusche rasiert, kann dies ohne Probleme machen.


Größer ist nicht immer besser

Als etwas problematisch sehe ich den großen, breiten Scherkopf. Durch die Größe kann er in einem Zug zwar mehr erfassen, jedoch sind die schwieriger zu erreichenden Stellen am Hals nicht einfach zu rasieren. Da muss dann mehr Druck ausgeübt werden, was unangenehm werden und Hautreizungen hervorrufen könnte. Generell ist der große Scherkopf erst einmal gewöhnungsbedürftig, doch das legt sich nach kurzer Zeit.
Der MultiHeadLock lässt eine Arretierung in fünf verschiedenen Positionen zu, um schwer zugängliche Bereiche gründlich rasieren zu können. Ich kann bestätigen, das diese Funktion hilfreich ist. Gerde aufgrund des großen Scherkopfes unabdingbar.
Das Arretieren des Scherkopfes vereinfacht die Rasur besonders an der Oberlippe und beim Übergang von Kopf zum Hals, da bei der Arretierung die Scherelemente stufenweise eingezogen werden.

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Der Präzisionstrimmer wird am Rasierer hochgeschoben. So steht er etwas höher und wir aktiviert. Zeitgleich ist der Scherkopf aber noch aktiv. Schade, dass dieser sich dann nicht abschaltet. Der Trimmer ist zum beschneiden der Koteletten und zum Konturieren des Bartes gedacht. Einen gesamten Bart damit zu trimmen ist relativ mühselig, da er sehr schmal ist. Dafür ist er so aber flexibler und kann gezielt eingesetzt werden.

Abgesehen vom Sommerurlaub, trage ich die meiste Zeit einen 3-Tage-Bart und konturiere ihn, dafür eignet sich der Trimmer. Doch die getrimmten Bereiche im Gesicht müssen dann noch glattrasiert werden, was sich mit dem Series 9 als nicht ganz einfach darstellt. Es passiert manchmal, dass ein Barthaar, welches nicht geschnitten werden soll, vom Rasierer erfasst wird und dann leicht gezogen wird. Aber es ist generell schwierig, dieses Vorhaben mit dem großen Scherkopf zu realisieren. Dafür ist er aber auch nicht ausgelegt.

Der Akkustand wird auf der LED Anzeige dargestellt. Ab den letzten neun Minuten werden die Minuten angezeigt, bis sich der Rasierer letztendlich einfach abschaltet. Übersichtlich und einfach zu erkennen.
Dann lädt man den Rasierer entweder direkt am Kabel oder in der Reinigungsstation.
Die Reinigungsstation Clean&Charge wählt selbst das passende Programm aus, um den Rasierer optimal zu reinigen und zu pflegen. Sehr interessant und praktisch ist auch die aktive Trocknung des Rasierers. Das Vollladen des Akkus dauert maximal eine Stunde und die Reinigung ist leiser, als in den Vorgängermodellen. Den Reinigungsstand kann man am Displays der Station ablesen.
In der Reinigungsstation hat der Series 9 zudem einen sicheren Platz, der ihn immer gereinigt und mit vollem Akku startbereit hält. Gut sieht es auch noch aus, vorausgesetzt, man hat Platz im Bad.

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Fazit

Zwar ist der Scherkopf recht groß geraten, doch das Rasurergebnis überzeugt. Die flexiblen Scherelemente am beweglichen Scherkopf vereinfacht die Rasur, besonders an schwer zugänglichen Bereichen. Die Reinigungsstation verrichtet ordentliche Arbeit und wertet das Paket noch auf.
Wer auf der Suche nach einem fortschrittlichen Elektrorasierer ist und etwas Geld in eine gründliche Rasur investieren möchte, kann beim Braun Series 9 getrost zugreifen.

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GEWINNE EINEN BRAUN SERIES 9 9090cc

Ich durfte den Series 9 testen, aber damit auch Ihr etwas davon habt, kann einer von Euch den Braun Series 9 9090cc gewinnen. Passend zu Ostern! Gewinnt es für Euch, als Geschenk für einen Freund oder ein Familienmitglied. Macht damit, was Ihr wollt – gewonnen ist gewonnen!

Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst Ihr gar nicht viel tun. Kommentiert einfach unter diesem Beitrag. Schreibt, was Ihr möchtet. Gerne ein Feedback zum Test, zum Rasierer selbst, über Euren widerspenstigen Bartwuchs oder über den Osterhasen. Jeder Kommentar macht automatisch bei der Verlosung mit. Kommentiert nur ein einziges Mal und antwortet nicht auf andere Kommentare. So bleibt es übersichtlich.
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User mit mehreren Kommentaren oder Wegwerf-Emailadressen werden nicht gezählt. Jegliche Betrugsversuche werden ausgeschlossen. Also bleibt fair und spielt nach den Regeln.

Der Gewinner wird am Dienstag, den 29.03.2016, gezogen. Also einen Tag nach Ostern, so hat auch wirklich jeder genug Zeit, mitzumachen und seine Freunde zu informieren.
Der Preis kann nur an eine Adresse in Deutschland verschickt werden. Dazu muss man einverstanden sein, dass ich die Daten an Brandzeichen Markenberatung und Kommunikation GmbH weiterleite, die für den Versandt des Preises zuständig sind. Es wird auch wirklich nur einmalig dazu verwendet, keine Werbung oder sonstige weitere Nutzung.

Ich wünsche Euch allen viel Glück und vorab schöne Ostertage!

Der Osterhase hat den Gewinner ermittelt:
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McJohn
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Herzlichen Glückwunsch! Bitte melde Dich bis zum 10.04. per Mail zurück. Sollte es nicht bis zum genannten Datum geschehen, wird erneut gelost.

Ich habe tatsächlich keine Rückmeldung erhalten und nun haben wir einen neuen Gewinner:
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Der Jo
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Herzlichen Glückwunsch! Antworte bitte auf die Dir zugesandte eMail bis zum Sonntag, den 08.05.. Hoffentlich gibt es dieses Mal eine Rückmeldung, ansonsten wird erneut gelost.