USB-C verbreitet sich weiterhin und wird fleißig in aktuelle Geräte verbaut. Zudem werden imm öfter USB-C zu USB-C Kabel mitgeliefert, die dann meist über einen Adapter and einen USB-A Port angeschlossen werden müssen, zum Beispiel am Ladegerät. Damit dies nicht mehr nötig ist, gibt es natürlich schon Ladegeräte mit integrierten USB-C Ports. Diese laden nicht nur schneller, sondern können auch Notebooks aufladen, wenn sie USB-PD unterstützen. Genau solche Ladegeräte habe ich mir mal näher angeschaut: Den AUKEY PA-Y12 und den AUKEY PA-Y10.

 

Vorteile von USB-C

USB-C, oder auch USB Type C, bietet viele Vorteile gegenüber anderen Kabel-Typen. So muss man nicht mehr darauf achten, wie herum man den Stecker einführen muss, da er punktsymmetrisch ist.

Zudem können theoretisch 1.200 MB/s und mehr übertragen werden, dazu müssen jedoch beide Geräte, die miteinander verbunden werden, USB 3.1 unterstützen. USB Typ A-Stecker erreichen aktuell maximal 500 Megabyte pro Sekunde.

Mit USB Typ C können nun nicht mehr nur Smartphones und Tablets geladen werden, sondern auch auch größere und leistungsfähigere Geräte wie Monitore oder Notebooks. Dazu müssen die verwendeten Geräte, beziehungsweise deren USB-C-Ports, zusätzlich USB Power Delivery (USB-PD) unterstützen.

Neben USB 2.0 oder USB 3.1 versteht der USB-C weitere Protokolle wie Thunderbolt, Displayport, HDMI, MHL.

USB Type C ist also der Port für alles und macht verschiedene Ports und Kabel überflüssig.

 

Die flexible AUKEY PA-Y12 USB-C Ladestation

Die AUKEY PA-Y12 Ladestation hat eine Gesamtleitung von 72 Watt. Über zwei USB-A-Ports mit AiPower Technologie werden jeweils bis zu 2.4 A (5 V) ausgegeben. Der USB-C ist mit Power Delivery (USB-PD) bietet bis zu satten 60 Watt Leistung, mit denen auch ein MacBook oder andere leistungsfähigere Geräte aufgeladen werden können.

AUKEY PA-Y12 Ladegerät MacBook Pro Metropolitan Monkey

Im Test hat sich dies auch bestätigt: Das AUKEY PA-Y12 lädt das MacBook Pro 13″ (2018) tadellos und sogar weitere Geräte können gleichzeitig aufgeladen werden, wie das iPhone X. Es gibt keinen Unterschied zum originalen Apple Netzteil, bezüglich der Leistung, aber die AUKEY Ladestation bietet zusätzliche USB-Ports, was es interessanter macht – und sie ist viel günstiger!

Die drei Ports sind allemal ausrechend für den alltäglichen Gebrauch. Die Ladestation wird nicht heiß und fiept nicht, sowohl während des Ladens, als auch im Standby. Das Gerät selbst wird mittels abnehmbaren Netzkabel mit der Steckdose verbunden. Dadurch kann das Ladegerät flexibel positioniert werden, unabhängig von der Steckdose selbst.

Das obere Bild zeigt das Kabel Chaos, wenn die Kabel frei herumliegen. So sieht es es sicherlich bei den meisten Nutzern aus. Hier steckt das AUKEY Ladegerät seit mehreren Wochen im Fach des Schreibtisches, um Ordnung auf dem Tisch selbst zu haben. Sieht gut aus und funktioniert einfach perfekt!

AUKEY PA-Y12 Ladegerät MacBook Pro Metropolitan Monkey

Man kann es natürlich auch für Reisen nutzen, um seine Geräte auch unterwegs aufzuladen. Die Abmessungen betragen 100 x 78 x 31 mm und es wiegt 218 Gramm. Es ist keine Power Bank, also muss immer eine Steckdose dabei sein, wie zum Beispiel im Hotel.

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Der kleine AUKEY PA-Y10 USB-C Ladestecker

Der AUKEY PA-Y10 ist kleiner, aber dennoch sehr leistungsfähig. Neben dem USB-A-Port mit AiPower Technologie, der bis zu 2,1 A (5 V) ausgibt, steht ebenfalls ein USB-C-Port mit Power Delivery mit bis zu 46 Watt zur Verfügung. Auch dieses Ladegerät lädt ein MacBook Pro (2018) auf und kann zeitgleich ein weiteres Gerät laden. Im Test funktioniert es wunderbar. Zwar lädt es das MacBook langsamer, als das oben genante Modell oder das Original, aber das ist zu verschmerzen, wenn es man es nicht eilig hat.

AUKEY PA-Y10 Ladegerät Test Review Metropolitan Monkey

Dafür ist das AUKEY PA-Y10 mit den Maßen von 64 x 63 x 29 mm recht klein und macht sich mit einem Gewicht von 136 Gramm unterwegs nicht bemerkbar. Gerade für unterwegs finde ich dieses Modell richtig gut, wenn man nicht mehr als zwei Geräte gleichzeitig laden möchte.

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Verarbeitung und Sicherheit der AUKEY Ladegeräte

Die beiden hier vorgestellten Ladegeräte von AUKEY sind komplett aus Kunststoff. Dabei sind sie keineswegs billig verarbeitet! Das Material führt sich gut an und vermittelt einen robusten Eindruck. Die Oberfläche ist ganz fein angeraut, sodass es matt ist und zudem gibt es keine scharfen Kanten. Die Optik und Verarbeitung ist hervorragend!

Der spannungsvariable Ladestandard USB-C Power Delivery (USB-PB) passt die Ausgangsleistung über eine USB-C-Verbindung dynamisch an. So wird ein sicheres und effizientes Laden ermöglicht. Ebenso sorgt AUKEYs eigene AiPower Technology für sicheres Laden von 5 V-Geräten. Durch einen fortschrittlichen Schaltkreis und eingebauten Sicherungsmechanismen werden die Geräte vor übermäßigem Stromfluss, Überhitzung und Überladung geschützt. So wird ein leistungsstarkes und sorgenfreies Laden garantiert.

 

Fazit zum AUKEY PA-Y12 und PA-Y10

Ob für zu Hause, im Büro oder unterwegs: Die AUKEY Ladegeräte versorgen Euch mit der nötigen Power für Notebooks, Tables, Smartphones und weitere Geräte. Die Verarbeitung und Leistung ist sehr gut und durch mehrere Ausgänge können parallel 2-3 Gerate gleichzeitig geladen werden.

Wenn es ein Portable Akku sein soll, dann könnt Ihr Euch meinen Test zur AUKEY PB-Y7 Power Bank anschauen, welche mit USB-C Power Delivery und Quick Charge 3.0 aufwartet.