Akku in die Cam und einschalten. Begrüßt wird man mit einem bunten „WELCOME“, darunter „Sportscam“, welches auf dem großen Display angezeigt wird. Direkt danach ist man im Video Modus. Dieser sieht nicht nur aufgrund der Displaygröße anders aus, als bei der SJ4000, sondern auch durch die ungewohnten Symbole und das Layout. Ungewohnt heißt aber nicht schlechter. Wenn man sich mit der SJ4000 auskennt, dann kommt man mit dem Menü der SJ6000 schnell zurecht. Da bewegte Bilder einen besseren Einblick verschaffen, habe ich mir die Mühe erspart und nicht jeden einzelnen Menüpunkt fotografiert.

Das folgende Video zeigt Euch die Cam vom Einschalten, über das komplette Menü, bis hin zur Verabschiedung „GOODBYE“:

Im Video ist die Struktur des Menüs gut zu sehen – besonders der Aufbau der Einstellungen ist gelungen:

  • Filmaufnahme
  • Fotoaufnahme
  • Videowiedergabe
  • Fotowiedergabe
  • Einstellungen Filmaufnahme
  • Einstellungen Fotoaufnahme
  • Einstellungen Wiedergabe
  • Medienwerkzeug
  • Allgemeine Einstellungen

Dank dieser Strukturierung ist auch klar, welche Einstellung zu welchem Modus gehört. Dies war bei der SJCAM SJ4000 oftmals unklar. Bei der SJ6000 ist es gut gelöst.
Das große Display ist schon sehr beachtlich und macht die Bedienung sehr angenehm.

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