Die DJI Mavic Pro hat ein Upgrade erhalten, bekommt einen Zusatz im Namen angehängt und nennt sich nun DJI Mavic Pro Platinum. Mit dem neuen Namen kommen auch verbesserte Eigenschaften.


Geringerer Geräuschpegel und längere Flugzeit

DJI spendiert der Mavic Pro Platinum neue Drehzahlregler (ESC) mit sinusförmigem Strom, die für eine verbesserte Stabilität sorgen. In Kombination mit den neuen Propellern vom Typ 8331, die ein neues, aerodynamischeres Design besitzen, konnte der Geräuschpegel massiv reduziert werden. Besonders während des Starts und der Landung, soll die neue Mavic Pro Platinum um bis zu 4 dB leiser sein, was satten 60% entspricht. Darüber hinaus verspricht DJI, dass durch die neuen Komponenten die Flugzeit um 3 Minuten auf bis zu 30 Minuten gesteigert werden konnte.




Neuer Farbanstrich

Neben dem technischen Upgrade erhält die Mavic Pro Platinum auch einen neuen Anstrich, die dem Namen gerecht wird: Platin. Im Gegensatz zur „normalen“ Mavic Pro, die anthrazitfarben ist, wirkt das Platin (warmes Silber) heller und freundlicher. Der Kontrast zu den schwarzen Propellern ist größer, aber diese haben nun goldene Spitzen. Auch der Schriftzug ist angepasst. So ziert nun ein schickes „Platinum“ den vorderen linken Arm der Drohne.



DJI Mavic Pro vs. Mavic Pro Platinum – Umsteigen?

Wen die Lautstärke der DJI Mavic Pro nicht stört und die 3 Minuten nicht allzu wichtig sind, dann ist der Umstieg auf die Mavic Pro Platinum nicht unbedingt notwendig. Abgesehen davon sind die beiden Modelle technisch identisch.

Sie machen Videoaufnahmen bis zu 4K30fps, 12 MP Fotos, die Reichweite beträgt bis zu 7 km und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 65 km/h.
Die Aufnahmen werden durch das 3-Achsen-Gimbal stabilisiert, sodass professionelle Videos ermöglicht werden.
Das FlightAutonomy System beinhaltet 5 Kameras, GPS & GEONASS, 2 Ultraschall-Entfernungsmesser, redundante Sensoren und 24 leistungsstarke Recheneinheiten. Zusammen ermöglichen diese Komponenten die Hindernisvermeidung und Schwebegenauigkeit der Drohne.
Mit vielen Flugmodi wie TapFly oder der Möglichkeit, die Mavic nur mit dem Smartphone zu steuern, ist diese kompakte Drohne ein echter Allrounder.

Ein Umstieg ist wohl eher nicht notwendig. Wer sich aber gerade erst für den Kauf der DJI Mavic Pro entschieden hat, der sollte vielleicht eher zur Platinum Variante greifen. Hierbei spielt aber auch die Farbe eine Rolle. Wem das Platin nicht gefällt, kann das ältere Modell wählen. Momentan liegt der Preisunterschied bei 100 Euro, sowohl in der Standardausführung, als auch in der Fly-More-Combo.



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